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Endokrinologische Begleiterkrankungen –
Erkennen und Abklärung von Hormonerkrankungen
22.06.2022
14:30 – 16:00 Uhr
Raum: 212
Vorsitz: Dr. Stephan Arndt
Bei 30 % der Menschen mit Typ 1-Diabetes kommen assoziierte Autoimmunerkrankungen vor. Hierbei handelt es sich häufig um endokrine Erkrankungen. Insbesondere autoimmune Erkrankungen der Schilddrüse (Morbus Basedow, Hashimoto-Thyreoiditis), der Nebennieren (Morbus Addison) oder der Hypophyse (Hypophysitis mit HVL-Insuffizienz) können bei Menschen mit Diabetes isoliert oder auch kombiniert im Rahmen eines Polyglandulären Autoimmunsyndroms auftreten.
Andererseits stellen einige endokrine Erkrankungen aber auch die Ursache für die Entwicklung eines Diabetes mellitus dar. Beispiele wären ein Morbus Cushing, das Phäochromozytom oder die Akromegalie. Der Diabetes mellitus kann hier bei entsprechender Kenntnis zur Diagnose der zugrunde liegenden Erkrankung führen.
Die rechtzeitige Diagnosestellung einer assoziierten oder ursächlichen endokrinen Erkrankung kann bei Menschen mit Diabetes nicht nur die Stoffwechseleinstellung verbessern, sondern aufgrund der Verhinderung akut lebensbedrohlicher Komplikationen sogar lebensrettend sein.
Im Workshop werden endokrinologisches „know how“ sowie praktische Tipps und Tricks zur rationellen Diagnostik und Therapie endokriner Begleiterkrankungen anhand von zahlreichen Fallbeispielen vermittelt.
Klassisch
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